Regionalfinale StartUp-Challenge SH 2024

Gruppenbild StartUp-Challenge SH 2024

50 Schülerinnen und Schüler aus der Berufsfachschule für kaufmännische Assistenten der Beruflichen Schule Elmshorn haben am 14.01.2025 beim Regionalfinale der StartUp-Challenge SH ihre Geschäftsideen gepitcht. In den vergangenen Monaten haben die Schülerinnen und Schüler intensiv an ihren Geschäftsideen gearbeitet und sich sorgfältig auf das Regionalfinale in der Nordakademie Elmshorn vorbereitet. Die StartUp-Challenge SH ist ein Wettbewerb für berufliche Schulen in Schleswig-Holstein. Im Rahmen dieses Wettbewerbs entwickeln Schülerinnen und Schüler in Teams neue Geschäftsideen, die sie dann vor einer Jury aus regionalen Wirtschaftsexperten präsentieren. Beim Regionalfinale der Beruflichen Schule Elmshorn bestand die Jury aus namenhaften Juroren wie: Doris Ipsen (Geschäftsführerin des Unternehmensverbandes Unterelbe Westküste), Christoph Kober (Geschäftsführer der IZET Gründerzentrums), Britta Beste (Geschäftsführerin von Das Beste Coaching), Prof. Dr. Hardimann (FH Kiel), Christina Bichel-Riemer (Personalleiterin Loll Feinmechanik), Jan Reichhart (Jugendkoordinator VR Bank).

Die StartUp-Challenge SH bietet den Schülerinnen und Schülern eine Gelegenheit, unternehmerisches Denken und Handeln zu erlernen. Sie ermöglicht es ihnen, ihre Ideen erstmalig strukturiert zu verwirklichen. Auf der Auftaktveranstaltung erläuterte Landeskoordinator Bernd Krohn den Rahmen und Ablauf des Programms. Im Rahmen des Projektes wurden die Teilnehmenden bei der Bearbeitung intensiv bei der Erstellung ihrer Businesspläne vom regionalen Gründerzentrum IZET und dem UVUW beraten und konnten von verschiedenen Expertenaus der Wirtschaft durch Fachvorträge erhalten. Dieses Projekt zeigt einmal mehr wie wichtig eine Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft ist und wie sich daraus für beide Seiten Synergieeffekte ergeben.

Am Finaltag im Audimax der Nordakademie durften die Teams ihre innovativen Geschäftsideen nicht nur auf der Bühne in Form eines Pitch vorstellen, sondern musste zudem an selbstkreierten Messeständen der Jury Rede und Antwort stehen.

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